Missstände im Strafvollzug

Im österreichischen Strafvollzug gibt es zahlreiche Missstände, die dringend angegangen werden müssen. Eines der Hauptprobleme ist die überfüllte Gefängnissituation, bei der zu viele Insassen auf zu wenig Platz untergebracht werden. Dadurch leidet nicht nur die Privatsphäre der Häftlinge, sondern auch die Sicherheit und das Wohlbefinden aller Beteiligten. Zudem gibt es Berichte über mangelnde medizinische Versorgung und unzureichende psychologische Betreuung für die Insassen. Diese Defizite beeinträchtigen nicht nur die Rehabilitation der Gefangenen, sondern stellen auch eine Gefahr für die breitere Gesellschaft dar. Darüber hinaus sind die Bedingungen für das Gefängnispersonal oft unzureichend, was zu hohem Stress und einer hohen Fluktuation führt. Es ist daher dringend erforderlich, dass die österreichische Regierung diese Missstände angeht und Reformen im Strafvollzug durchführt, um eine gerechtere und effektivere Behandlung von Straftätern zu gewährleisten.

Erfahren Sie mehr über die Missstände im österreichischen Strafvollzug und deren Aufklärung.

Schwerpunkte der Darstellung und Aufarbeitung in diesem Text sind der soziale Dienst, der psychologische Dienst, die medizinische Versorgung, die Ernährung und Verpflegung sowie das Verwaltungswesen. Des Weiteren werden Haftraumsituationen und die Problematik von Korruption und Straftaten seitens des Justizwachepersonals behandelt. Besonderes Augenmerk wird auf die Justizanstalten JA Hirtenberg, JA Graz Karlau, JA Stein, JA Suben und JA Schwarzau gelegt. In Zukunft wird es auch Audio- und Video-Sequenzen geben, um diese Themen noch anschaulicher darzustellen.

Es werden hier u.a. punktiert folgende Bereiche & Funktionen der Justizanstalten aufgearbeitet:

  • Vollzugsalltag

  • Sozialer Dienst

  • Psychologischer Dienst

  • Ärztliche Versorgung

  • Ernährung / Klischee oder Fakt?

  • Umgangsformen zwischen Justizwachen & Insassen

  • Alltag unter Insassen

  • Verfahrensweise seitens JAs, Vollzugsbehörden und Gefangene

  • Schikanen im Haftalltag

  • Materielle Mängel in den Gefängnissen

  • Personalmangel - Wirklichkeit oder nur Jammerei um des Geldes wegen?!

  • Korruption, Straftaten seitens Justizwache - gibt es sowas wirklich?

  • usw

Es wird zukünftig ein regelmäßiges Update geben und automatisch einen newsletter an diverse Medieninstitutionen wie:

Austria Presse Agentur

Der Standard

Die Presse

Kronen Zeitung

Kurier

Der Falter

darüber hinaus wird ein Social Media Channel eröffnet der regelmäßige newsfeeds publiziert

Volksanwaltschaft Wien, Generaldirektion für den Strafvollzug, Bundesministerium für Justiz, aber auch Finanzministerium werden ebenso laufend hierüber informiert.

Auf diesem Wege kann am idealsten gewährleistet werden dass man nicht behaupten könnte es wäre nicht bekannt gewesen…

So schützt man nebst Steuergeld auch für den verblendetsten Hardliner auch die Rechte von Insassen und damit unterstützt dieses Projekt genauso auch das tatsächliche Ansehen der Republik Österreich, auch wenn dies anfänglich natürlich für Behörden der steinigere Weg sein wird!

Wahrheit & Transparenz tun anfänglich immer weh!

Konkrete Beschreibungen die Rückschlüsse auf Insass:innen geben könnten erhalten eine Case Nummer um diese intern somit verifizieren zu können.

Doch es muss ein Ende haben, die Gesellschaft im Irrglauben zu belassen, dass man mit diesen Formen des Strafvollzugs die Gesellschaft schützen könnte!

Das Gegenteil ist wohl der Fall - siehe Rückfallsquoten & Gewalttaten in Österreich

Stopp dem systemischen Zerstören von Familienanbindungen und sozialer Kontakte

Stopp dem Asozialverhalten von Justizmitarbeier:innen aller Ebenen

Stopp der buchstäblich lebensbedrohenden internen Unkunde von Gesetzen, Richtlinien und angewandtem Rechtsmissbrauch

Stopp dem ausuferndem Drogenkonsum bzw Medikamentenmissbrauch in Haft um es seelisch „durchzudrücken“

Stopp mit dem Märchen man schütze so die Menschen draußen am besten

Stopp den Privilegien in Tatsache gegenüber pädophilen bzw generell Sexualstraftäter:innen gegenüber, deren Opfer sind draußen- nicht sie selbst!.

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